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Fahrende

Die Verantwortlichen des „Hilfswerks für die Kinder der Landstrasse“ entrissen zwischen 1926 und 1973 rund 600 Kinder ihren Familien. Dabei handelt es sich um Kinder von Fahrenden, insbesondere von Jenischen. Das Ziel des „Hilfswerks“, das

Opfer von Zwangssterilisierungen, Zwangskastrationen und Zwangsabtreibungen

In der Schweiz wurden in 1980er-Jahre Zwangssterilisation, Zwangskastrationen und Zwangsabtreibungen durchgeführt durchgeführt. Das "Einverständnis" der Beteiligten kompliziert sich durch die Tatsache, Druck auf. Fürsorgeempfängerinnen wurde mit dem Entzug der Unterstützungsgelder gedroht. Abtreibungen was oft nur

Heimkinder

In staatlichen, kirchlichen und privaten Heimen wurden Tausende Kinder systematisch gedemütigt, gezüchtigt, körperlich misshandelt und teilweise auch sexuell missbraucht. Auf Kosten der Schulbildung wurden viele Heimkinder zur Kinderarbeit gezwungen und ausgebeutet. Weil es an konsequenten

Verdingkinder

In der Schweiz wurden bis weit ins 20. Jahrhundert Kinder auf Dorfplätzen versteigert und verdingt. Jährlich wurden Zehntausende Kinder vorwiegend aus verarmten Familien oder aus Waisenhäusern von den Behörden abgeholt und auf Bauernhöfe verteilt. Dort

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