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Das Erzählbistro wird in der Westschweiz immer bekannter und beliebter. Rund 50 Personen sind nach Yverdon-les Bains gereist, um sich hier gemeinsam auszutauschen. Unter anderem ist eine wunderbare Grusskarte für Bundesrätin Simonetta Sommaruga entstanden.

An diesem Wintertag im November lag das wunderbare Städtchen Yverdon-les Bains zu Beginn noch unter einer Nebeldecke. So waren die Gäste aus der ganzen Westschweiz froh, sich in der warmen Stube des «L’Etoile» bei Kaffee und Croissant aufwärmen zu können. Nach einer Begrüssung durch das Erzählbistro-Team gingen die Gäste in die Gruppen. Die einen bastelten Karten für die Festtage, die anderen wollten in einem Erzählkaffee über ihre «Wünsche» sprechen.

 

Gute Gespräche in der Gruppe …

Während in einer Gruppe vor allem auch aktuelle Fragen diskutiert wurden, etwa die Erwartung, die man an die Politik hat, erzählten sich die Freundinnen und Freunde des Erzählbistro in der anderen Gruppe mehr persönliche Geschichten. «Ich wollte als Kind immer frei sein,» sagt eine Frau, die von den Eltern getrennt wurde und ins Heim kam. Eine andere wollte als Kind Cowboy werden und arbeitete am Schluss in Ruanda fürs Rote Kreuz. Eine dritte Person führte als Tagesmutter eine kleine Krippe. Denn schon früh wollte sie Kindern helfen. Die Stimmung war gut und fröhlich. Sogar ein gemeinsames Lied wurde angestimmt.

 

… und beim Essen

Im Traditionsrestaurant «La Pinte » in der Fussgängerzone von d’Yverdon-les-Bains gab es dann ein währschaftes Essen an langen Tischen.  Urs Allemann hatte noch die Idee, Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu Ihrem Abschied eine Grusskarte zu versenden. Alle Teilnehmenden haben ein paar Sätze des Dankes geschrieben. Immerhin war es Simonetta Sommaruga, welche die Aufarbeitung der Missbrauchsgeschichte vorangetrieben hatte. Ein wunderbares Foto konnte mitgeschickt werden – von einer dankbaren Gruppe von Betroffenen, die gemeinsam einen wunderbaren Tag verleben durfte.

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