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Das Erzählbistro hat sich Ende Oktober im «Espace Jean Tinguely – Niki de Saint Phalle» inspirieren lassen. Dabei zeigten die fantasievollen Maschinen, dass man auch aus vielen kleinen Sachen ganz Grosses erschaffen kann.

Der Espace beschreibt sich als «ein magischer Ort, der sich als Hommage an die Kreativität eines legendären Künstlerpaars des 20. Jahrhunderts versteht. Das 1900 errichtete Gebäude war ursprünglich das Freiburger Tramdepot. Mit seiner geheimnisvollen und farbenfrohen Atmosphäre ist es heute ein idealer Ort, um in der Schweiz Hauptwerke von Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle zu entdecken».

Rund 30 Westschweizer Freundinnen und Freunde des Erzählbistro bestaunten die Maschinen von Jean Tinguely mit den farbenfrohen Figuren von Niki de Saint Phalle. In der anschliessenden Gesprächsrunde erzählte ein Teilnehmer, dass Jean Tinguely ganz in seiner Nähe aufgewachsen sein. Mit Abfallprodukten habe er Kunstwerke geschaffen. Bei diesem Stichwort berichteten so viele, wie wichtig die Kunst und kreative Freiräume in ihren Leben seien. Auch wenn viele Betroffene mit wenig aufgewachsen sind, so sind sie reich an Lebenserfahrung und Fantasie.

Im bekannten Restaurant «Gotthard» wurden bei guter Stimmung und feinem Essen die Gespräche weitergeführt. Das Erzählbistro ist in der Westschweiz angekommen. Wir freuen uns, auf ein baldiges Wiedersehen.

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