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An einem schönen Spätsommertag schlenderten die Freundinnen und Freunde des Erzählbistro durch den Kunstgarten der Fondation Beyeler und liessen sich im Museum von den Bildern des niederländischen Malers Piet Mondrian verzaubern.

Schwarze und farbiger Linien kommen einem beim niederländischen Künstler Piet Mondrian sogleich in den Sinn. Dass diese Bilder lediglich sein Spätwerk repräsentieren, wurde beim Besuch der Ausstellung «Mondrian Evolution» in der Fondation Beyeler rasch klar.

Anlässlich des 150. Geburtstags des Künstlers widmet die Fondation Beyeler dem niederländischen Maler Piet Mondrian eine umfassende Ausstellung. Der Fokus dieser Ausstellung liegt auf Werken, welche Mondrians künstlerische Entwicklung bis in die zwanziger Jahre und die stilistische Entstehung seines Spätwerks beleuchtet. In einzelnen Kapiteln werden Motive wie Windmühlen, Dünen und das Meer, sich im Wasser spiegelnde Bauernhöfe und Pflanzen in verschiedenen Abstraktionsstufen behandelt.

Rund 40 Freundinnen und Freunde des Erzählbistro, darunter viele neue Gesichter, besuchten gemeinsam die Ausstellung, diskutierten vor den Bildern und genossen anschliessend ein wunderbares Zvieri im Garten des Museums. Die Welschen und Deutschschweizer Gäste kamen gemeinsam ins Gespräch über Kunst und Kultur, aber auch über ihre eigenen Geschichten, die nicht immer so gradlinig verlaufen sind, wie die Linien in Mondrians Werk. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich und viele freuten sich bereits auf die verschiedenen gemeinsamen Busfahrten, die im Herbst vom Erzählbistro geplant sind.

 

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