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Ein «Malakoff» geht immer! Aber wie genau?

Fred Krummenacher und seine Postautofahrten sind wortwörtlich der Renner. Diesmal sind rund 60 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz zusammengekommen, um mit dem Bus die schöne Gegend rund um Lausanne zu erkunden.

Auch diesmal gab es nach einer abenteuerlichen Reise durch wunderschöne Gegenden einen Stopp in einem urchigen Restaurant, um die Waadtländer Spezialität «Malakoff» zu geniessen. Viele Freundinnen und Freunde des Erzählbistros fragen, aus was diese runden Bällchen eigentlich bestehen. Das Erzählbistro hat recherchiert und präsentiert Euch das Rezept für 4 Personen:

Zuerst müsst Ihr 400 g würzigen Gruyère-Käse in fingerdicke Stifte schneiden, die in einer Schüssel mit dem Weisswein (350ml) für die nächsten ca. 2 Stunden eingelegt werden.

Nun für den Teig die frischen Eier (3 Stück) mit der Milch (160ml) und dem Mehl (220g) gründlich miteinander verrühren, bevor es mit einem Esslöffel Öl und einer Prise Salz verfeinert wird. Einige Esslöffel Mehl in einen tiefen Teller geben.

Anschliessend die Käsestifte aus dem Wein nehmen, zuerst im Mehl wenden und dann durch den Teig ziehen, bis ein dicker Teigklumpen entsteht.

Diese werden dann in heissem Öl in der Fritteuse bei 180 Grad für einige Minuten goldbraun ausgebacken. Ihr könnt auch Öl in ein Pfännchen geben. ACHTUNG: Verbrennungsgefahr!

Schliesslich die Malakoff aus Waadt auf Küchenpapier abtropfen lassen und umgehend heiss servieren. (Quelle: gutekueche.ch)

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