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Das Erzählbistro in Basel stand ganz im Zeichen der guten Erinnerung: Rund 40 Betroffene berichteten in der Gruppe, wie sie vor Jahren zum ersten Mal und noch vorsichtig ins Erzählbistro gekommen sind und inzwischen nicht nur eine Gruppe von Gleichgesinnten, sondern vielmehr eine Art Familie gefunden haben.

Bilder sprechen Bände – dies zeigte sich bei der Diashow, welche ganz zu Beginn des Anlasses in Basel die Stationen des Erzählbistro wiedergab: Das erste Treffen in der Heiteren Fahne zu Bern, die verschiedenen Ausflüge im Postauto, auf dem Vierwaldstättersee, die Begegnungen in der Romandie oder die Besuche in den Museen. Die Fotografien und kurzen Videos zeigten immer zufriedene und fröhliche Gesichter.

In Erinnerungen schwelgen

Auch in den anschliessenden Erzählrunden wurde die gute Stimmung spürbar. Und die Vertrautheit, welche die Teilnehmenden untereinander empfinden. Viele berichteten, wie sie zum ersten Mal in eine Erzählrunde gekommen sind, und wie gut ihnen damals das erstmalige Berichten über ihr Leben getan hat. Niemand, der einen abkanzelt und das Erlebte kleinredet. Im Gegenteil. Dieses grosse Verständnis untereinander wird immer wieder erwähnt. Und als dann jemand den Satz «Wie eine Familie» gebraucht, stimmen die anderen bejahend ein. Ein schöneres Kompliment gibt es wohl kaum.

Der eigentliche Star – Fidel, der Bernhardiner

Beim anschliessenden Essen gehen die guten Gespräche weiter. Auf Deutsch und Französisch, denn seit einigen Monaten findet immer auch eine engagierte Gruppe Romands den Weg in die Deutschschweiz. Von Röstigraben also keine Spur. Zum Erzählbistro nach Basel kamen auch neue Gäste, was besonders freut. Und erstmals auch «Fidel», ein noch junger, aber bereits grossgewachsener Bernhardiner, der allen Anwesenden eine grosse Freude bereitete. Nomen est omen.

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