Es ist ein schwieriges und trauriges Kapitel: Todesfälle bei fremdplatzierten Kindern. Hierzu wird nun an der Hochschule Luzern geforscht. Interessierte können sich melden.

Haben Sie einen Todesfall eines fremdplatzierten Kindes miterlebt oder davon gehört? Im Forschungsprojekt «Fatale Fürsorge»

untersucht die Hochschule Luzern Suizide und Tötungen fremdplatzierter Kinder und Jugendlicher bis 21 Jahre, die sich zwischen 1913 und 2012 in den Kantonen Luzern, Zürich, Freiburg und Waadt ereignet haben. Um dieses düstere Kapitel der Schweizer Geschichte erforschen zu können, braucht es die Unterstützung der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen!

Mehr Informationen erhalten Sie hier: Flyer